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↓ Kartengestaltung gut vorbereiten!
Rund um die Hochzeit gibt es immer viel zu planen und zu organisieren. Um nichts zu vergessen, hat das Brautpaar natürlich eine Checkliste erstellt, deren Punkte nach und nach abgearbeitet werden. Ein wichtiger Bereich dieser Erledigungsliste sind die Hochzeitsdrucksachen. Um diese geht es auf dieser Seite.
Den Termin für Ihr Hochzeitsfest habt Ihr schon festgelegt, aber mit den Einladungen wollt Ihr euch noch Zeit lassen? Dann solltet Ihr jedenfalls so früh wie möglich allen Personen, die Ihr später einladen werdet, den Termin mitteilen. Dazu dienen die Save-the-Date Karten.
So können sich die Gäste den Hochzeitstermin bereits im Kalender markieren und halten sich diesen Termin frei. Gerade in Hinblick auf die Urlaubsplanung kann es durchaus sein, dass der eine oder andere Gast sonst nicht zur Hochzeit kommen kann.
Mehr Text muss nicht auf die Save-the-Date-Karte
Save the Date! 27. Mai 2017 Inga & Bernie Hochzeitsfeier Einladungen folgen! |
Die Save-the-Date-Mitteilung ist ganz schlicht. Ein Foto vom Paar kann die Karte zieren, doch verzichtet auf Sprüche oder weitere Texte.
Save-the-Date-Karten dienen lediglich zur Bekanntgabe des Termins, alle weiteren Angaben folgen mit der Einladung. Ort und Uhrzeit werden auf diesen "Merk-Dir-Den-Termin-Karten" also auch noch nicht angegeben, natürlich auch kein Dresscode und keine Wunschliste für Geschenke. Es wird auch nicht um Antwort gebeten!
Während Ihr Einladungen sowie Danksagungskarten natürlich im edlen Briefumschlag verschicken werdet, dürfen die Save-the-Date-Karten ohne Umschlag verschickt werden.
Als Save the Date genügt eine einfache Postkarte wie das Beispiel zeigt:
Für die Save-the-Date-Karten braucht man keine Druckerei. Ihr gestaltet die Karten am besten selbst, oder Ihr habt jemandem im Freundeskreis, der das übernimmt.
Eine schöne Sondermarke ziert die Save-the-Date-Karte und eine Standartpostkarte bietet vorn auch Platz für ein peppiges Bild (oder sogar für ein Foto des Paares). Hinten auf der Karte steht die kurze "Merke-dir-den-Termin" Nachricht.
Es muss nicht unbedingt eine Karte sein!
Bei der Gestaltung von Save the Date Karten fragt man nicht danach: "Wie kann ich diese besonders schön gestalten?" sondern: "Wie bringe ich die zukünftigen Gäste dazu, sich den Termin schon zu merken." Den Termin muss man nicht unbedingt mit einer Karte mitteilen; auch andere Dinge sind möglich. Eine schöne Idee fanden wir auf YouTube: Save-The-Date als Kühlschrankmagnet.
Achtung:
Mit der Save-The-Date Karte geschieht keine allgemeine, öffentliche Bekanntgabe des Hochzeitstermins! Es ist keine Hochzeitsanzeige! Sie wird also unbedingt nur den Personen geschickt, die man später zur Hochzeit einladen wird!
Mehr Informationen zum Thema "Save the Date", Tipps und Vorlagen findet Ihr in meinem Portal zur allgemeinen Hochzeitsvorbereitung: "hochzeitsfluesterer.de"
Den Termin der kirchlichen Trauung könnt Ihr schon ein Jahr vorher mit dem Priester, dem Pfarrer bzw. der Pfarrerin abmachen. Auch das Hochzeitslokal solltet Ihr so frühzeitig buchen. Doch die Anmeldung im Standesamt könnt Ihr erst sechs Monate vorher vornehmen, dann erst bekommt Ihr euren Wunschtermin verbindlich bestätigt. Nun erst könnet Ihr die Hochzeitdrucksachen vervollständigen. Jetzt verfügt Ihr über alle Angaben, die in die Hochzeitseinladung gehören, sodass Ihr diese endgültig gestalten, drucken und verschicken könnt.
Viele Informationen sind unterzubringen
Es muss gut bedacht werden, wie man in der Hochzeitseinladung alle wichtigen Informationen unterbringt. Die Gäste müssen nicht nur wissen, wann und wo das Fest stattfindet. Auch bis wann das Brautpaar die Rückantworten erwartet und Geschenkewünsche, ein Hinweis auf den Geschenketisch und eine Wegbeschreibung und Infos zu Übernachtungen und Unterkünften können in der Einladung stehen.
Für die vielen Hinweise, die das Brautpaar mit der Einladung verschicken möchte, reichen einfache Postkarten nicht aus. Klappkarten sind es mindestens oder Doppelklappkarten oder Papiertaschen zum Einstecken aller Mitteilungen.
Welche Angaben gehören in die Einladung?
Eine Liste von Angaben, die in die in die Einladungen gehören, an wen, wann und wie man Einladungen verschickt und wie sie gestaltet sein soll, sage ich Ihnen auf drei gesonderten Seiten:
• Drei extra Kapitel Hochzeitseinladungen
Mit der Hochzeitsanzeige informieren Braut und Bräutigam, dass sie heiraten werden oder geheiratet haben.
Die vorausgehende Anzeige (also vor der Hochzeit verschickt) ist keine Einladung zur Hochzeitsfeier! Es ist eine Annonce zur Bekanntgabe der bevorstehenden Eheschließung. Der Termin der Hochzeitsfeier wird in der Anzeige natürlich nicht bekannt gegeben. Ansonsten könnte diese reine Bekanntgabe als Einladung missverstanden werden.
Hochzeitsanzeige Inge Nörmann Standesamtliche Trauung |
Doch die Termine der standesamtlichen Trauung und / oder kirchlichen Trauung und des Polterabends können durchaus in der Hochzeitsanzeige stehen. Zu diesen Anlässen wird nämlich grundsätzlich nicht eingeladen, sondern jede interessierte Person darf sowieso zum Standesamt, zur Kirche und zum Polterabend kommen.
Wir geben unsere Hochzeit bekannt! Inge Nörmann & Hendrik Böltner Polterabend: 06.09.2017 ab 19 Uhr Standesamtlich: 08.09.2017, Kirchlich: 09.09.2017 um 15 Uhr, |
Die Anzeige schickt man den Personen, die nicht zur Feier eingeladen sind. Die Hochzeitsanzeige kann auch als Annonce in der Tageszeitung erscheinen - kurzfristig vor der Hochzeit oder direkt danach.
Viele Beispiele, Vorlagen und Tipps gebe ich Ihnen auf gesonderten Seiten:
• Zwei Kapitel Hochzeitsanzeigen
Für die kirchliche Trauung und auch für die Zeremonie der freien Trauung benötigen Sie Programmhefte. Diese werden auch Hochzeitsprogramm, Kirchenheft, Kirchenblättchen oder Liedheft genannt.
Wenn Sie die standesamtliche Zeremonie in besonderer Weise gestalten, so ist auch im Standesamt sinnvoll, den Gästen einen gedruckten Programmablauf in die Hand zu geben. Das Programmheft wird in der Kirche, im Trausaal des Standesamts oder der Hochzeitslocation (bei einer freien Trauung) ausgelegt bzw. zu Beginn der feierlichen Trauzeremonie verteilt.
Faltblatt oder mehrseitiges Heft
Das "Heft" kann aus einem einzelnen Faltblatt bestehen, in dem die Stationen der Trauzeremonie stichworthaft aufgelistet sind. Werden auch Texte und Bilder abgedruckt, so wird aus dem Faltblatt schnell ein Programmheft mit mehreren Seiten.
Ist es ein richtiges Kirchenheft, besteht es also aus mehreren ineinandergelegten Faltblättern, so lässt man am besten nur den Umschlag drucken. Der ist aus festerem Papier, mehrfarbig und grafisch gestaltet. Die Einlegeblätter werden von Druckereien zwar unter dem Titel "Einleger" angeboten, doch sie sind einfach selbst zu drucken und zu vervielfältigen.
In vier extra Kapiteln gebe ich euch alle wichtigen Informationen zu Kirchenheften. Da sind etliche Vorlagen und da steht, was hineingehört, wieviel Exemplare Ihr benötigt, wie man die hefte auslegt und vieles mehr:
• Vier Kapitel: Hochzeits-Programmhefte
Die Menükarten listen in dekorativer Form auf, welche Speisen das Hochzeitsmenü bietet. Sie zeigt, auf welche Köstlichkeiten man sich freuen darf und beschreibt die Speisen sowie die Getränke. Ob das Essen in herkömmlicher Weise als Mehrgänge-Hochzeitsmenü serviert wird oder die Gäste am Buffet ihre Speiseabfolge selbst zusammenstellen, in beiden Fällen ist die Menükarte unerlässlich.
Die Menükarte hilft den Gästen, Speisen auszuwählen und den individuellen Verzehr einzuteilen. Doch beim Hochzeitsfest dient sie nicht nur zur Information: Sie gibt dem Fest auch einen würdigen, feierlichen Anstrich und zeigt, dass das Hochzeitsessen ein Höhepunkt der Feierlichkeit ist.
Die Menü-Übersicht muss sich in die Tischdeko einfügen!
Man findet im Internet auch Menuekarten in Form von Windlichtern, Kerzen oder Gläsern. Ausgefallene, kreative Ideen bedürfen aber der besonderen Prüfung. Ist es zu viel, wenn an jedem Platz ein Windlicht steht? Es passt sicherlich nicht in den großen Hochzeitssaal mit heller Festbeleuchtung - eher in kleinere Räume mit mit gedämpften Lampenlicht. Ebenso wirkt es überladen, wenn an jedem Platz eine Karte im Holzfuß steckt! Da muss man gut überlegen, wieviel Karten auf jeden Tisch kommen und wieviel Gäste sich jeweils eine Karte teilen sollen.
Zum klassischen Hochzeitsmenü an Tischen serviert, passt meines Erachtens am besten die klassische, festliche Form der Speisekarte. Das ist einfach ein edles Blatt Papier, bedruckt mit der Speise- und Getränkeübersicht. Anders verhält es sich zum Hochzeitsbüffet. Da ist es sinnvoll, wenn an den Plätzen keine Karten liegen, sondern einige zwischen den Speisen stehen.
Die Gestaltung der Menükarten ist also eine besondere Aufgabe. Es gibt noch viele Fragen zu beantworten: Wie listet man Speisen und Getränke auf? Was sollte man bei der Gestaltung der Menükarten vermeiden? Welche Ideen sind zu empfehlen? Mehr dazu und Designvorlagen und Gestaltungsvorschläge:
• Zwei Kapitel Hochzeitsmenü-Karten
Feiert man die Hochzeit in bewusst lockerem Stil, etwa als Polterhochzeit oder als Themenhochzeit unter einem Motto wie "Oktoberfest" oder "Strandparty" oder "Marktplatz", dann sucht sich jeder Gast am besten selbst ein Plätzchen - und gern auch nach jedem Gang zum Buffet ein neues. Doch feiert man in großer Gesellschaft an festlich gedeckten Tischen und gar mit Hochzeitsmenü, so ist eine Tischordnung wichtig - und dazu sind sind Platzkarten unerlässlich.
Die Tischkarten helfen jedem Hochzeitsgast, den Platz am Hochzeitstisch zu finden, den die Gastgeber für ihn vorgesehen haben. So muss kein Gast hilflos nach einem Sitzplatz suchen und die Gefahr, zwischen "falschen" Tischnachbarn zu landen ist weitaus geringer. Braut und Bräutigam haben sich gute Gedanken gemacht, nach welchen Maßstäben sie am besten die Gäste gruppieren und an die Tische verteilen.
Die Tischordnung muss ja nicht während des gesamten Festes eingehalten werden. Schön, wenn sie im Verlauf der Feier aufweicht und die Gäste auch andere Gesprächspartner suchen als ihre durch Platzkarten festgelegten Tischnachbarn.
Kleine Gegenstände mit Namenszug
Wie die Menükarten werden auch die Namenskärtchen gern von den Gästen als Erinnerung mitgenommen. Daher liegt es nahe, diese "Kärtchen" als Gastgeschenk zu gestalten oder mit kleinen Give-Aways zu verbinden.
So können z. B. als Tischkärtchen dienen:
Der Name des jeweiligen Gastes wird auf die kleinen Give-Away geschrieben bzw. angehängt. Andere in Origami hergestellte Kleinigkeiten sind denkbar, wie eine Blüte oder ein Stern - je nach Jahreszeit bzw. Motto der Trauung. Zahlreiche Ideen finden Sie bei durch Google-Bildersuche unter den Stichworten Platzkartenhalter bzw. Tischkartenhalter.
Achtung: Wie schon bei den Menükarten muss auch bei kreativen selbst gebastelten Platzkarten darauf geachtet werden, dass sie zur Gesamtdekoration und besonders zur Tischdekoration passen.
Mehr zu den Platzkarten / Tischkärtchen zeige ich Ihnen auf hochzeitsfluesterer.de - meiner Seite zur allgemeinen Hochzeitsvorbereitung:
• Extra Kapitel Tischkärtchen / Platzkarten
Natürlich bedankt sich das Brautpaar nach der Hochzeit für mündliche und schriftliche Glückwünsche, Geschenke und die Anwesenheit der Gäste. Dieser Dank geschieht zwar auch mündlich, aber unbedingt auch schriftliche - also in Form einer geschmackvoll gestalteten Dankeskarte.
Wann werden die Dankeskarten verschickt?
Gern dürfen sich die frisch gebackenen Eheleute mit dem Verschicken der Danksagungskarten zwei-drei Wochen (bis zu einem Monat) Zeit lassen. Zunächst genießt man in Ruhe die Flitterwochen.
Erstellt eine Dankesliste ...
Die Brautleute müssen eine "Dankesliste" erstellen. Darin wird genau festgehalten, was von wem geschenkt wurde und wer mündlich und schriftlich gratuliert hat. Auch notiert man sich, wer mit welchen Hochzeitsspielen und Überraschungen die Feier bereicherte. So kann man auf die Dankeskarte noch handschriftlich ein paar persönliche Worte schreiben, in denen man auf das konkrete Geschenk, den speziellen Glückwunsch bzw. die besondere Überraschung Bezug nimmt.
... und bedankt euch bei folgenden Personen sofort!
Ein besonderer Dank gilt den Trauzeugen, Blumenkindern, Brautjungfern und allen Helfern. Kann man sich für den Hochzeitsdank eigentlich ein paar Wochen zeit lassen, so gilt das nicht für das Bedanken bei diesen Personen. Bei Helfern und Trauzeugen bedankt man sich unmittelbar - noch bevor man auf Hochzeitsreise geht. Diese Personen haben dafür gesorgt, dass die Hochzeitsfeierlichkeiten zum Erfolg wurden. Man bedankt sich sofort persönlich und dann man schickt nicht nur eine Karte, sondern beglückt sie später mit einem kleinen Geschenk oder einem Helferlein-Danke-Fest. Man lädt sie also zu einer Fete oder Grillparty ein.
Zum Thema Hochzeitsdanksagung habe ich drei extra Seiten im Netz, mit Texten, grafischen Vorlagen und vielen Tipps:
Beispieltexte für Dankesschreiben:
Bereitet den Kartendruck gut vor!
A) Drucksachen frühzeitig entwerfen - und alle gemeinsam!
Braut und Bräutigam könnten sich zunächst nur um die Einladungskarten kümmern, später um die Hochzeitsanzeigen, einige Wochen vor der Trauung um die Tischkärtchen und nach der Hochzeit um die Danksagungskarten. Doch wenn man die Drucksachen derart aufteilt, müsste man jedes mal neu die Druckanbieter suchen und vergleichen, das Design auswählen und sich mit der Gestaltungssoftware vertraut machen.
Also Achtung: Alle Drucksachen werden schon zu Beginn der Hochzeitsvorbereitungen ins Blickfeld gerückt! So kann man die einzelnen Drucksachen aufeinander abstimmen: Plant man zum Beispiel eine reich bebilderte Dankeskarte (als mehrseitige Faltkarte), so genügt zur Einladung eine einfache Karte. Auch hat man gleich den Überblick, wieviele Briefumschläge man insgesamt benötigen wird, für Save-the-Date Karten, Anzeigen, Einladungen, Danksagungen. Denn natürlich werden alle Hochzeitsdrucksachen im Briefumschlag verschickt (mit Ausnahme der Save-the-Date-Karte) und alle Drucksachen sollten von der Einladung bis zur Danksagung einheitliches Design aufweisen.
Wer sich bereits im Vorfeld ausreichend Gedanken um die Drucksachen und deren Gestaltung macht, der braucht sich später damit nicht mehr belasten, wenn es an die direkte Umsetzung geht, sondern kann gleich mit der Gestaltung und der Bestellung durchstarten.
B) Gestaltung der Drucksachen gut vorbereiten!
Noch bevor Ihr einen Druckanbieter sucht und mit der Gestaltung der Drucksachen beginnt, leget die Fotos - die in die Publikation sollen - in einem Ordner eures PCs bereit. Ideal ist es, wenn Ihr dazu die Datei wählt, die euer PC-Betriebssystem euch vorschlägt (zumeist der schon angelegte Ordner: Eigene Bilder).
Prüft die Qualität Ihrer Fotos bevor Sie ins Programm geht. Formuliert die Texte vor, schreibt sie mit Word oder besser noch mit einem einfachen Texteditor, wie Ihr ihn z.B. im Windows Zubehör findet. Prüft die Texte auf Fehler und die Bilder auf Qualität. Während der Gestaltung der Karten mit dem Online-Editor / Gestaltungsprogramm des Druckanbieters fügt diese Texte einfach durch "kopieren und einfügen" ein.
Eine gute Vorbereitung bringt auch ein gutes Ergebnis und verhindert Enttäuschungen.
Ob es um die Gestaltung von Einladungen oder Dankeskarten geht - für alle online erstellte Druckerzeugnisse gibt es gemeinsame Dinge zu beachten - von der Vorbereitung der Drucksache bis zur Auswahl des besten, empfehlenswerten Druckanbieters.
Auf meiner Seite taufe-texte habe ich einige Ratschläge zum Online-Druck zusammengefasst. Diese gelten nicht nur für den Druck von Tauf-Danksagungen, sondern durchaus auch für Hochzeitsdrucksachen:
Ratgeber: Online Karten gestalten und drucken
Vorlagen, Tipps und Textbeispiele für alle Hochzeitsdrucksachen - von den Einladungen und Hochzeitsanzeigen über Menükarten und Platzkärtchen bis zu Danksagungen - gebe ich euch hier auf hochzeit-trauung.de (meiner Seite zur kirchlichen sowie freien Trauzeremonie) und auf hochzeitsfluesterer.de (meiner Website zur Planung der gesamten Hochzeitsfeier).
Auf meinen Seiten hochzeit-trauung.de & hochzeitsfluesterer.de findet Ihr zu jeder Hochzeitsdrucksache viel mehr Tipps - und auch Gestaltungsvorschläge und Vorlagen:
Hochzeitseinladungen
Hochzeitsanzeigen
Menükarten für Hochzeitstisch
Platzkarten zur Hochzeit
Hochzeits-Danksagungen
Kirchenhefte